... hauptsächlich mir als Dokumentation dienen. So, dass ich später mal nachlesen kann, was mich an diesen
Tagen bewegt hat. Und es soll interessierten und mir wohlwollenden Menschen zeigen, warum ich so denke, wie ich
denke und warum ich an allen, ich sage mal 5 wichtigsten Betriebssystemen "herum-kritisiere". Vielleicht kann
der Eine oder Andere dann meine Kritik nachvollziehen. Aber ich will ja nicht nur kritisieren, sondern ich habe
immer dann, wenn ich etwas nicht gut finde, auch einen besseren Vorschlag.
Freitag, der 22. Dezember 2024
Ich habe einen neuen Laptop mit Windows 11 Professional gekauft und nehme ihn in Betrieb. Schon dabei stoßen mir
einige Dinge sauer auf.
Keine Aktivierung ohne Netzwerkverbindung.
Beim "Durch-Hangeln" gibt es nur einen Weiter-Button. Keinen "Zurück-Button". Wäre gut gewesen, weil ich bei den Lizenzbedingungen zu früh auf Weiter geklickt habe, ohne mir zu merken, wo ich die Lizenzbedingungen später nachlesen kann.
Apropos Lizenzbedingungen. Man nickt zwei Bedingungen ab. Einmal die von Microsoft und dann die vom Laptop-Hersteller. Ich vermisse hier ein Speichern beider Texte, so wie man sie auch angenommen hat. Bei den Bedingungen von Microsoft wird immerhin ein Link genannt.
Microsoft nötigt mir ein Microsoft-Konto ab. Im Netz findet man allerdings Alternativen dies zu umgehen und einen lokalen Benutzer anzulegen. By the way: Selbst, wenn ich einen Microsoft-Account habe, dann muss ich mit meinem Laptop auch mal offline arbeiten können. D.h. es muss auch eine lokale Abspaltung des Microsoft Account geben. Warum also die Gängelei mit dem Microsoft-Konto? Für mich gibt es da nur eine Erklärung: Kunden-Bindung durch Zwang. Und so was mag ich gar nicht. Mir gefällt Kunden-Bindung durch Qualität, Fairness und Freiheit besser. Wobei ich schon weiß, dass es auch vonseiten der einzelnen Benutzer Bemühungen gab und gibt für ein Betriebssystem möglichst nichts zu bezahlen. Das bedingt sich schon auf Gegenseitigkeit. Zu sagen diese Entwicklung wäre nur die Schuld von Microsoft, ist unfair.
Windows 11 ist installiert und läuft so weit mal. Als Standard-Browser habe ich schon mal den Mozilla Firefox installiert und den "McAfee® Business Protection – 1 Jahr" deinstalliert. Wenn das Ding kostenlos nur für ein Jahr schützt, dann lieber gleich damit weg.
Windows 11 Pro ist nicht mein "Hauptbetriebssystem". Seitdem, dass Microsoft mit Windows 10 angefangen hat, den Zeitpunkt der Updates so penetrant aufzuzwingen, bin ich auf Linux umgestiegen. Windows 10, bzw. 11 Pro brauche ich lediglich für meine Banksoftware, zum Scannen von Dokumenten und zum Entwickeln und Pflegen von Microsoft Access-Anwendungen. Alles andere wird unter Linux erledigt. Und das Windows 11 auf dem neuen Laptop ist nur noch für Access 365 vorgesehen. (Dafür gibt es bereits einen Microsoft-Account.)
Keine Aktivierung ohne Netzwerkverbindung.
Beim "Durch-Hangeln" gibt es nur einen Weiter-Button. Keinen "Zurück-Button". Wäre gut gewesen, weil ich bei den Lizenzbedingungen zu früh auf Weiter geklickt habe, ohne mir zu merken, wo ich die Lizenzbedingungen später nachlesen kann.
Apropos Lizenzbedingungen. Man nickt zwei Bedingungen ab. Einmal die von Microsoft und dann die vom Laptop-Hersteller. Ich vermisse hier ein Speichern beider Texte, so wie man sie auch angenommen hat. Bei den Bedingungen von Microsoft wird immerhin ein Link genannt.
Microsoft nötigt mir ein Microsoft-Konto ab. Im Netz findet man allerdings Alternativen dies zu umgehen und einen lokalen Benutzer anzulegen. By the way: Selbst, wenn ich einen Microsoft-Account habe, dann muss ich mit meinem Laptop auch mal offline arbeiten können. D.h. es muss auch eine lokale Abspaltung des Microsoft Account geben. Warum also die Gängelei mit dem Microsoft-Konto? Für mich gibt es da nur eine Erklärung: Kunden-Bindung durch Zwang. Und so was mag ich gar nicht. Mir gefällt Kunden-Bindung durch Qualität, Fairness und Freiheit besser. Wobei ich schon weiß, dass es auch vonseiten der einzelnen Benutzer Bemühungen gab und gibt für ein Betriebssystem möglichst nichts zu bezahlen. Das bedingt sich schon auf Gegenseitigkeit. Zu sagen diese Entwicklung wäre nur die Schuld von Microsoft, ist unfair.
Windows 11 ist installiert und läuft so weit mal. Als Standard-Browser habe ich schon mal den Mozilla Firefox installiert und den "McAfee® Business Protection – 1 Jahr" deinstalliert. Wenn das Ding kostenlos nur für ein Jahr schützt, dann lieber gleich damit weg.
Windows 11 Pro ist nicht mein "Hauptbetriebssystem". Seitdem, dass Microsoft mit Windows 10 angefangen hat, den Zeitpunkt der Updates so penetrant aufzuzwingen, bin ich auf Linux umgestiegen. Windows 10, bzw. 11 Pro brauche ich lediglich für meine Banksoftware, zum Scannen von Dokumenten und zum Entwickeln und Pflegen von Microsoft Access-Anwendungen. Alles andere wird unter Linux erledigt. Und das Windows 11 auf dem neuen Laptop ist nur noch für Access 365 vorgesehen. (Dafür gibt es bereits einen Microsoft-Account.)
Freitag, der 15. Dezember 2023
Ich arbeite mich gerade in Python ein.
Dienstag, der 12. Dezember 2023
Ich habe mich entschlossen meine Arbeit hier öffentlich zu dokumentieren. So kann ich am besten erklären, was
mir bei der täglichen arbeit am PC nicht gefällt und wie ich mir vorstelle, wie es besser gehen kann.
Ich fange gleich hier mal mit meiner Homepage an. Ich finde es ätzend Texte im Html-Format zu erzeugen und bin es gewohnt mit einem Text-Programm wie Libre Writer meine Texte zu schreiben. Auch der Libre Writer ist nicht der Gold-Standard, den ich mir wünsche, aber es immerhin eine einigermaßen komfortable Möglichkeit Texte zu erstellen und zu formatieren.
Zur Erklärung: Ich hatte zwei Jahre lang WebStorm von JetBrains im Einsatz. WebStorm bietet eine deutsche Rechtschreibkorrektur. Die hatte ich aber bislang nicht so richtig genutzt. Jetzt, da ich mich mal wieder um meine Seite kümmern wollte und meine WebStorm-Lizenz aber abgelaufen war, war ich auf der Sucher nach einer kostenlosen Alternative. Unter Linux Mint Cinnamon 21.2 habe ich Brackets, Bluefish, Atom und Geany kurz aus probiert. Ich bin schon zu "WebStorm verwöhnt" als, dass mir eines dieser Programme wirklich gefallen hätte, um meine Texte direkt im Html-Editor zu verfassen.
Die nächste Idee war die Nutzung von LibreOffice Writer zum Schreiben. Zumindest für meine Tagebuchseite. Nun ja ein Blick in die Odt-formatierte Seite, hat mich den Weg einen Transformierer Odt zu Html ganz schnell verwerfen lassen. Eine kleine Änderung wäre es gewesen, den Inhalt über "Kopie speichern" ins reine Textformat ohne Formatierungen zu wandeln. Und von dort aus per Java-Progrämmchen in Html umzuwandeln.
"Kopie speichern" öffnet allerdings einen Datei-Auswahl-Dialog. Nun ist es nicht meine Intention mich bei jedem Speichern da durchzuklicken. Was kann man machen? Ein Makro schreiben. Ja das kann der LibreOffice Writer. Aber ich kenne die LibreOffice Writer Makrosprache nicht und hatte auch keinen Bock mich damit auch noch zu beschäftigen. Also den ChatGPT (kostenlose Version) gefragt, ob Makro aufgezeichnet werden können.
Meine zweite Idee war es, "Plain-Text" mit eigenen Tags/Markierungen zu verwenden
Ich fange gleich hier mal mit meiner Homepage an. Ich finde es ätzend Texte im Html-Format zu erzeugen und bin es gewohnt mit einem Text-Programm wie Libre Writer meine Texte zu schreiben. Auch der Libre Writer ist nicht der Gold-Standard, den ich mir wünsche, aber es immerhin eine einigermaßen komfortable Möglichkeit Texte zu erstellen und zu formatieren.
Zur Erklärung: Ich hatte zwei Jahre lang WebStorm von JetBrains im Einsatz. WebStorm bietet eine deutsche Rechtschreibkorrektur. Die hatte ich aber bislang nicht so richtig genutzt. Jetzt, da ich mich mal wieder um meine Seite kümmern wollte und meine WebStorm-Lizenz aber abgelaufen war, war ich auf der Sucher nach einer kostenlosen Alternative. Unter Linux Mint Cinnamon 21.2 habe ich Brackets, Bluefish, Atom und Geany kurz aus probiert. Ich bin schon zu "WebStorm verwöhnt" als, dass mir eines dieser Programme wirklich gefallen hätte, um meine Texte direkt im Html-Editor zu verfassen.
Die nächste Idee war die Nutzung von LibreOffice Writer zum Schreiben. Zumindest für meine Tagebuchseite. Nun ja ein Blick in die Odt-formatierte Seite, hat mich den Weg einen Transformierer Odt zu Html ganz schnell verwerfen lassen. Eine kleine Änderung wäre es gewesen, den Inhalt über "Kopie speichern" ins reine Textformat ohne Formatierungen zu wandeln. Und von dort aus per Java-Progrämmchen in Html umzuwandeln.
"Kopie speichern" öffnet allerdings einen Datei-Auswahl-Dialog. Nun ist es nicht meine Intention mich bei jedem Speichern da durchzuklicken. Was kann man machen? Ein Makro schreiben. Ja das kann der LibreOffice Writer. Aber ich kenne die LibreOffice Writer Makrosprache nicht und hatte auch keinen Bock mich damit auch noch zu beschäftigen. Also den ChatGPT (kostenlose Version) gefragt, ob Makro aufgezeichnet werden können.
Meine zweite Idee war es, "Plain-Text" mit eigenen Tags/Markierungen zu verwenden